Vier Absolvent*innen schließen im Rahmen einer festlichen Abschlussfeier ihre Zeit am Hohner-Konservatorium ab
Nach intensiven Prüfungswochen war am Wochenende bei den Studierenden die Freude über die hervorragenden Leistungen deutlich zu spüren.
„Ich möchte Sie alle, liebe Studierende, Dozent*innen, Familienmitglieder, Fördervereinsmitglieder sowie Mitarbeiterinnen auch im Namen der Träger des Konservatoriums recht herzlich zu unserer Abschlussfeier begrüßen“. So eröffnete Schulleiter Bernhard van Almsick die Abschlussfeier am vergangenen Sonntagvormittag im Konservatorium. Der kurzweilige Festakt brachte die Vollzeitstudierenden nochmals musikalisch und in festlichem Rahmen zusammen. Gemeinsam wurden dann die vier Absolvent*innen des Schuljahres 2020/2021 verabschiedet. Die Kammermusikbesetzung mit Karla Gvozden, Alisa und Jessica Winterholler, Stefan Krimbacher als Solist und Lukas Proske im Duo mit Hans-Günther Kölz sowie das gesamte Seminarorchester boten Teile ihrer Prüfungsprogramme und konnten so auch das Publikum von ihrem Können überzeugen.
Mit hervorragendem Ergebnis erreichten Alisa Winterholler, Stefan Krimbacher, Lukas Proske und Nadine Bösing ihren Abschluss am Hohner-Konservatorium und erhielten zudem als Anerkennung für ihre sehr gute Leistung eine Mundharmonika der Firma Hohner sowie einen Trossinger Geschenkgutschein des Fördervereins. „Wir wünschen unseren Absolvent*innen von Herzen alles Gute für Ihre berufliche und private Zukunft und freuen uns, dass wir sie für diese Zeit auf ihrem Weg begleiten konnten. Wirklich beeindruckend zu sehen, wie sich jeder hier am Konservatorium weiterentwickelt und seinen Weg gefunden hat.“ freut sich Bernhard van Almsick. Einige der Absolventen gehen direkt ins pädagogische Berufsleben als Musikschullehrer, andere schließen ein weiterführendes Studium an.
Brigitte Burgbacher, Vorsitzende des Fördervereins, gratulierte den Absolventen und dankte mit einem Blumenstrauß der Verwaltungsmitarbeiterin des Konservatoriums, Michaela Hartmann für ihre langjährige, einwandfreie und gewissenhafte Unterstützung des Fördervereins.
Foto: Frank Ebel